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In der Serie werden Frauen unterschiedlichen Alters, Hintergrunds und Herkunft vorgestellt, die auf dem Weg zur Teilnahme an den Olympischen Spielen hautnah begleitet werden und dabei sowohl ihre sportlichen Herausforderungen, als auch ihre persönlichen Konflikte meistern.

Mit beeindruckenden Aufnahmen gewährt Generation F exklusive Einblicke in die Welt des Spitzensports. Zwischen größten Erfolgen und mitreißendem Feel-Good-Content finden auch relevante Themen und gesellschaftliche Konflikte Raum. Nach einer erfolgreichen Staffel Generation F geht es in der zweiten Staffel nun um ein gemeinsames Ziel: Die Olsympischen Spiele 2024 in Paris.

Begleitet wurden:

Leonie Meyer. Sie ist die beste Kriterien Deutschlands. Sie kämpft für ihre sportlichen Erfolge, für die Anerkennung ihrer Sportart und ihren großen Traum von Olympia.

Lena Oberdorf. Die Nationalspielerin ist der Rising Star des deutschen Fußballs. Sie ist eine Ikone auf dem Spielfeld und ein Symbol für Talent und Spielfreude.

Lena Büchner. Sie ist Deutsche Meisterin im Boxen. Die 24-Jährige steht vor einer entscheidenden Herausforderung: Um sich ihren Traum von Olympia zu erfüllen, muss sie nicht nur gut boxen und sich gegen starke Konkurrenz durchsetzten - Lena muss auch das Komitee des Deutschen Boxsport-Verbandes von sich überzeugen.

Elena Semechin. Die blinde Schwimmerin ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. 2021 gewann sie Gold in Tokio. Aber als wäre ihre Blindheit nicht schon herausfordernd genug, wird im Herbst 2021 bei Elena ein Hirntumor diagnostiziert.

Neun Frauen, vier Tickets für Olympia. Der deutsche Doppelvierer der Frauen ist für Paris qualifiziert, nun werden die vier Athletinnen gesucht, die dieses Boot zu Gold rudern sollen. Neun sehr starke Ruderinnen kämpfen um die begrenzten Plätze im Boot. Gemeinsam und dennoch gegeneinander.

Sanja Jilwan Rasul. Das B-Girl aus Berlin wird Jilou genannt. Im Breakdance findet sie ihre wahre Bestimmung. Jedes Mal, wenn sie die Bühne betritt, geht es für Jilou um mehr als nur ein Tanzbattle - es geht um Identität und den Kampf um Anerkennung in einer Szene, die von Männern dominiert wird.

Wüst gilt aktuellen Umfragen zufolge als derzeit beliebtester CDU-Politiker Deutschlands. Und laut aktuellem ARD-Deutschlandtrend sehen gut ein Drittel der Deutschen (34 Prozent) in Wüst einen guten Kanzlerkandidaten, er liegt damit gleichauf mit CSU-Chef Markus Söder und noch vor dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz (26 Prozent). „Ich sehe das auch ein bisschen als Bestätigung der Arbeit hier“, sagt der NRW-Ministerpräsident.

Die Entscheidung um den richtigen Kanzlerkandidaten werde die Union im Herbst treffen. „Die beiden Parteivorsitzenden werden darüber sprechen, und wer immer es wird, muss ja die  gesamte Partei hinter sich bringen. Deswegen sollten auch die Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten bei der Entscheidung eine Rolle spielen“, betont Wüst.

Wüst erzählt von einer „Aussprache zwischen ihm und Merz, nachdem es vor einem Jahr zu einer größeren Verstimmung gekommen sei. Diese sei „freundschaftlich“ verlaufen“, als der erste Dampf mal weg war“. Merz habe ihm offen erzählt, was ihn geärgert habe. „Und ich habe ihm auch meine Sachen gesagt, die mir nicht gefallen haben. Und dann war es auch okay.“

Auf die Frage, ob er eigentlich gerne Bundeskanzler wäre, antwortet Wüst: „Ich bin gerade gerne Ministerpräsident.“

„Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Hendrik Wüst“ ist die fünfte Folge des Formats, das 2022 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Eine Produktion von beckground tv im Auftrag des WDR.

Jessy Wellmer widmet sich den Ursprüngen des gesteigerten Selbstbewusstseins, der vertieften Identität und dem spürbaren Unmut. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf das Zusammenwachsen und Zusammenleben der beiden Teile Deutschlands haben.